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Smile - Modellierungsfunktionen


3D IV - Rampen

 

Szenariobutton:
A=>C: 
Ab Zeitpunkt B werden für IV und Wingverhältnisse wiederum die Startbedingungen angefahren
B=>C:  Ab Zeitpunkt B bleiben die IV und Wingverhältnisse bis Systemlaufzeitende unverändert


Mit dem Vandermart-Tracker ist man in der Lage, in der Zukunft liegende Markszenarien zu simulieren. Mit Hilfe der Rampentechnik können über einen frei einstellbaren zukünftigen Termin IV, Zins und Wingverhältnisse linear zur Zeit sukzessive angefahren werden. Bei diesem frei einstellbaren Termin handelt es sich um den Zeitpunkt B. Ist der Zeitpunkt B erreicht, so wird je nach Einstellung des Szenariobuttons entweder die erreichten IV-Verhältnisse bis Systemlaufzeitende beibehalten (Szenariobutton: "B=>C") oder sie wandern wieder zu den ursprünglichen Verhältnissen, wie sie beim Start (Zeitpunkt A) vorherrschten, zurück. Ist der Szenariobutton auf "A=>C" gestellt, so werden sich die IV und Wingverhältnisse ab dem Zeitpunkt B wieder linear der Zeit Richtung Zeitpunkt C sukzessive an die Startbedingungen annähern.

Vom Einstieg (A) bis Zeitpunkt B wird die IV auf die eingestellten Werte angefahren.  Ab Zeitpunkt B werden die IV-Verhältnisse analog zu den Startbedingungen (Zeitpunkt A) zurückgefahren, jedoch über die Zeit transformiert. Einstellbar sind die IV-Werte individuell für die kurzlaufende sowie für die langlaufende Optionsserie. Bei Systemen ab drei Laufzeiten, werden die Optionsserien  zwischen der kürzestlaufenden und der längstlaufenden Option interpoliert!

Grafik 1:




Nachfolgend ein Modellerklärungs-Schaubild für die Funktion "A=>C" bei einer gleichmäßigen Volaerhöhung von 5% der drei Laufzeiten (IV kurz, IV mittel, IV lang):


Grafik 2:

 

 
Modellerklärungs-Schaubild für die Funktion "A=>C", wobei die IV der kurzen Laufzeit um 5% und die der langen um 10% erhöht wurde. Die IV-Erhöhung der mittleren Laufzeit wird interpoliert:


Grafik 3:

 

B=>C:  IV-Rampe anfahren und bei Erreichen zum Zeitpunkt B die IV- und Wingverhältnisse beibehalten

Vom Einstieg (A) bis Zeitpunkt B wird die IV auf die eingestellten Werte angefahren.  Ab Zeitpunkt B bis Zeitpunkt C bleiben die IV-Verhältnisse gleich, jedoch über die Zeit transformiert. Einstellbar sind die IV-Werte individuell für die kurzlaufende sowie für die langlaufende Optionsserie. Bei Systemen ab drei Laufzeiten werden die Optionsserien zwischen der kürzestlaufenden und der längstlaufenden interpoliert!

Grafik 4:




Nachfolgend ein Modellerklärungs-Schaubild für die Funktion "B=>C" bei einer gleichmäßigen Volaerhöhung von 5% der drei Laufzeiten (IV kurz, IV mittel, IV lang):

Grafik 5:




 

Modellerklärungs-Schaubild für die Funktion "A=>C", wobei die IV der kurzen Laufzeit um 5% und die der langen um 10% erhöht wurde. Die IV-Erhöhung der mittleren Laufzeit wird interpoliert:

Grafik 5: